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Der Bundesverband der Kehlkopfoperierten gibt in der aktuellen Ausgabe seines Magazins „Sprachrohr“ einen Überblick über „Reha- und AHB-Maßnahmen für Kehlkopfoperierte“.
„Nach der medizinischen Behandlung hat uns die Reha oder auch die Anschlussheilbehandlung aufgezeigt, wie unser Leben nach dieser Zeit aussehen kann. Jeder kleine Fortschritt hat uns neue Lebenskraft gegeben, ob beim Erlernen einer völlig neuen Stimme oder beim Umgang mit den neuen Lebensbedingungen. Jeder, der bestrahlt wurde und den Geschmack zeitweilig verloren hatte, wird nie vergessen, was er als erstes wieder schmecken konnte. Dafür sind wir den Ärzten, dem medizinischen Personal, den Physiotherapeuten und den Logopäden bis zum heutigen Tag dankbar“, schreibt Verbandspräsident Herbert Hellmund in seinem Vorwort.
Von den Voraussetzungen für die Inanspruchnahme über die Behandlungselemente bis hin zu Herausforderungen im Rehaprozess: Die verschiedenen Aspekte des Titelthemas werden in fünf Artikeln beleuchtet. Unter anderem schildert der Chefarzt einer onkologischen Reha-Klinik seine Sicht im Interview und ein Betroffener berichtet von seinen Erfahrungen. Hinzu kommt ein Gastbeitrag aus Perspektive der Krebs-Selbsthilfe.
Sie können das „Sprachrohr“ hier und auf der Website des Verbandes kostenlos herunterladen.
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